Theodor Eichberger (1835-1917)


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Fastnacht 1875

"Man sagt oft, der Dichter sei bei der Theilung der Welt zu kurz gekommen, dafür stehe dem edlen aber stets der Himmel offen. Nota bene: dem guten Dichter. Im Narrenhimmel, in der Fruchthalle, ist es ähnlich, aber doch anders: das bewies Narrendichter Eichberger's Vortrag. Bei der Ertheilung des Beifalls, der einem Narrhallaredner stets die ganze Welt ist, kam E. durchaus nicht zu kurz und die Arme der Narrhallesen stehen ihm von nun an immer offen. Gewiß ein herrlicher Unterstützungswohnsitz!"

(Mainzer Tagblatt Nr. 3 vom 5. Januar 1875)

Die Vorträge und Lieder von Theodor Eichberger zur Fastnacht 1875:

Druckklischee eines Kindes mit Schellenkappe und Szepter

Willkommen dem Carneval

Das Narrenreich

Närrische Betrachtungen

Gardinenpredigt für die Frauen

Gruss den Damen

Ein Narrentraum

Daneben wird einen weiterer Vortrag von Th. Eichberger erwähnt, der mir allerdings nicht vorliegt: "Wie es im Paradiese war" (Neuer Mainzer Anzeiger Nr. 15 vom 15. Januar 1875).


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